Supercomputer „JUPITER“, der in Deutschland entsteht

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JUPITER ist ein sehr großer Computer in Jülich.

• Er hilft bei Forschung: Klima, Medizin, Energie, künstliche Intelligenz.

Unterstützer: EU, Deutschland, NRW.

Technik: Firmen ParTec (Deutschland) und Atos/Eviden (Frankreich).

Er ist der erste Exascale-Computer in Europa.

Was macht JUPITER?

Supercomputer: Er wird der erste Exascale-Rechner Europas (kann über eine Trillion Rechenoperationen pro Sekunde durchführen).

Einsatzbereiche:

• Klimaforschung (z. B. präzisere Vorhersagen, CO₂-Modelle).

• Medizin (z. B. Simulationen für neue Krebsmedikamente).

• Energie (z. B. Kernfusionsforschung, nachhaltige Energienetze).

• Künstliche Intelligenz (Training riesiger Modelle).

Wer unterstützt den Computer?

Betrieb: Forschungszentrum Jülich (NRW).

Organisation: EuroHPC Joint Undertaking (ein EU-Programm für Hochleistungsrechner).

Finanzierung:

• EU

• Bundesregierung (Deutschland)

• Land Nordrhein-Westfalen

Technikpartner: Die Firma ParTec (Deutschland) und Eviden/Atos (Frankreich) liefern die Technologie.

Kurz gesagt: JUPITER ist ein europäisches Gemeinschaftsprojekt, das Wissenschaft, Industrie und Politik unterstützt, um die stärksten Rechenleistungen für Forschung und Entwicklung bereitzustellen.

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