Erster Advent

Ein Sonntag, still im kalten Wind,
die Kerze flackert, sanft und lind.
Der Winter atmet tief und leis,
ein Hoffnungslied aus Schnee und Eis.

In dieser Zeit, so groß, so klein,
darf Frieden unser Atem sein.
Nicht Krieg, nicht Wut, nicht kalter Zorn –
ein neuer Anfang wird geboren.

Gesundheit ströme in die Welt,
zu jedem Herz, das Hilfe hält.
Wo Krankheit saß und Schmerz war groß,
blüh‘ Stärke still wie eine Rose.

Liebe statt Hass.
Mut statt Angst.
Nähe statt Schweigen.

Ein Wort reicht manchmal –
leise, warm, echt:

„Gemeinsam.“

So beginnt Advent.
So beginnt Hoffnung.
So beginnt Frieden in uns.

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