Weil ich es bin
„Warum bist du so still?“ Weil ich es bin. So funktioniere ich. Ich frage andere auch nicht: „Warum bist du so laut? Warum redest du so viel?“ Es ist unhöflich.
„Warum bist du so still?“ Weil ich es bin. So funktioniere ich. Ich frage andere auch nicht: „Warum bist du so laut? Warum redest du so viel?“ Es ist unhöflich.
Aktivitätszeitraum:18. Juli bis 12. August Höhepunkt:29.–30. Juli – Beste Beobachtungszeit: nach Sonnenuntergang bis in die Nacht– 15–25 Meteore pro Stunde sind sichtbar– Mondhelligkeit: nur ca. 27 % → gute Sichtbedingungen Wo schauen? Tipp für Beobachter:
Schach mit Schwarz am Zug bedeutet, dass der Gegner (Weiß) den ersten Zug bereits gemacht hat – nun ist Schwarz an der Reihe. Jetzt zählt Strategie: Was wurde gespielt? Wie reagiert man klug darauf? Wann ergibt sich ein Vorteil? Jeder Zug öffnet neue Möglichkeiten – oder gefährliche Fallen.
Hier die Infos zu Creglingen – ein Satz pro Thema: Creglingen, ein malerisches Städtchen im Taubertal, verzaubert mit seinem historischen Charme und seiner spirituellen Tiefe. Im Herzen der Stadt steht das beeindruckende Gotteshaus, die Herrgottskirche – ein Ort der Stille, der inneren Einkehr und zugleich Heimat des berühmten Marienaltars von Tilman Riemenschneider. Umgeben ist die Kirche
Heute geht es nach Laudenbach und Creglingen. Der Jakobsweg bei Laudenbach – ein stiller Pfad voller Geschichten. Zwischen Reben, Feldern und sanften Hügeln schlängelt sich der Weg durch die liebliche Landschaft des Taubertals. Laudenbach selbst ist ein kleiner Ort mit viel Charme: historische Häuser, ein stiller Ortskern, und die alte Kirche St. Laurentius mit ihren
Wunderbar geblüht – die Hortensien,wie ein Traum im Morgenlicht.Ein Kranz aus Blau, so still, so rein,umrahmt von sanftem Himmelsschein. Fast hell ihr Kleid, wie zarter Schimmer,wie Nebel auf dem Blütenmeer.Doch langsam weicht der erste Glanz,die Farben werden immer mehr zum blassen Weiß, zum zarten Gold,als ob der Sommer flüstern wollt:„Auch Schönheit kennt ein leises Ende
Weikersheim ist etwas Besonderes – ein Ort, der Geschichte atmet und zugleich lebendig bleibt. Schon beim Hineinrollen mit dem Fahrrad spürte ich diese besondere Mischung aus Charme, Ruhe und kulturellem Reichtum. Die engen Gassen sind gesäumt von alten, liebevoll gepflegten Fachwerkhäusern, jedes mit seiner eigenen kleinen Geschichte. Der ausgebaute Kirchenplatz ist ein kleines Highlight: offen,
Ich bin mit meinem Bike, zwei Taschen und dem Zelt zur Schwabingmühle geradelt – einem kleinen, idyllischen Campingplatz inmitten grüner Natur. Die Sonne schien freundlich vom Himmel, nur hin und wieder schoben sich ein paar weiße, weiche Wolken darüber, als wollten sie kurz Schatten spenden, bevor sie weiterzogen. Der Fahrtwind war angenehm, der Weg leicht
Eine Rose steht im frühen Licht,geboren aus der Erde schlicht.Ein Hauch von Rot, so zart, so fein –ihr Dasein will nur Blüte sein. Sie atmet still im Morgenwind,wiegt sich wie träumend, leicht und lind.Sie öffnet Blatt um Blatt ihr Herz,und duftet sanft – ganz ohne Schmerz. Sie blüht, als wär die Welt nur schön,zum Staunen
Im Morgenglanz so licht und fein,steht sie im Wind – so ganz allein.Ein Schmuckkörbchen in weißer Pracht,vom Tau der Frühe sacht erwacht. Fünf Blätter, sanft gewölbt, so klar,gelegt wie Kronen – wunderbar.Ein leiser Schwung in jedem Blatt,das sich auf seine Schwestern satt. Die Mitte leuchtet sonnenhell,ein gold’ner Punkt im Blütenfell.Sie thront darin – ganz ohne