myBlume + Gedicht

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Im Garten steht der Eibisch

Im Garten steht der Eibisch fein, weiß-rot gemustert blüht er rein. Die Staubgefäße leuchten, gelb, als trüge er die Sonne selbst. So voller Saft, so voller Kraft, er schenkt dem Sommer große Pracht. Ein Strauch, der strahlt mit Energie, Natur erzählt in Harmonie.

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Sonnenblume

Im Meer von Grün erhebt sie sich,ein Strahlenwesen, sonnenfrisch.Mit goldnem Haupt, so stolz, so weit,durchdringt sie Raum und auch die Zeit. Sie sammelt Licht in jedem Blatt,trägt Lebensfeuer, stark und satt.Mit Kraft, mit Wärme, frohgemut,verströmt sie Stärke, Hoffnung, Glut. Im Wind sie nickt, doch bricht sie nie,ihr Herz bleibt hell wie Melodie.Ein Leuchten, das die

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Große rote Tomaten

Aus zartem Keim, im Sonnenlicht geboren,vom Regen geküsst, von der Erde getragen,sind sie gewachsen, still und unermüdlich,mit Energie gefüllt, mit Kraft durchdrungen. Rot wie Feuer, rund wie die Sonne,schimmern sie stolz in ihrer vollen Pracht.Große Dinger, kräftig und lebendig,ein Geschenk des Sommers, voller Saft und Macht. Jede Frucht erzählt von Stärke,von Geduld, vom langen Werden.Große

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Wildröschen im Naturen-Chor

Ein großes Wildröschen steht im Wind,hellblaue Blätter tanzen geschwind.Ein Kern aus Gelb, von Grün umhüllt,die Wiese lebt, der Sommer erfüllt. Es prallt im Licht, mit starkem Tenor,als riefe es laut im Naturen-Chor.Unruhe weht durch den Blütenraum,doch trägt es zugleich den leisen Traum.

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Die Kartoffelrose

Die Kartoffelrose (wissenschaftlich Rosa rugosa) trägt ihren Namen nicht, weil sie irgendetwas mit der Kartoffel (Solanum tuberosum) zu tun hätte – die beiden Pflanzen sind botanisch überhaupt nicht verwandt. Der Name hat sich eingebürgert, weil: • die Blätter der Kartoffelrose an die der Kartoffel erinnern: gefiedert, runzelig, kräftig grün, mit deutlicher Aderung. • die Hagebutten kugelig und dick wirken – ein bisschen

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Eine junge Rose erhebt sich

Eine junge Rose erhebt sich,zart im Entstehen,rot ihr Kleid, noch frisch im Werden,umhüllt von grünen Blättern,die sie behüten wie sanfte Arme. Im Strahlen des Sonnenscheinsjubelt sie empor,öffnet zaghaft ihre Blüten,als wolle sie der Welt zurufen:„Seht, ich bin da – lebendig, leuchtend, neu.“ Ein Versprechen von Schönheit,ein Aufblühen voller Hoffnung,getragen vom Licht des Tages,hinein in die

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Die Acker-Hummel?

Im Sommer brummt sie, dick und rund,ihr Fleiß kennt keinen Stund.Mit großem Hunger, fast wie ein Zwang,beginnt ihr täglicher Fresswahn-Gang. Sie taucht ins Blau, ins Rot, ins Gelb,ihr Pelz wird staubig, weich wie Fell.Was wie Gier nach Nektar scheint,ist Lebenswerk – das sie vereint. Denn jede Blüte, die sie küsst,trägt neuen Samen – nichts vergisst.So

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Hellrote Rose

Hellrot wie der erste Gruß des Morgens,stehst du still und doch voll Bewegung.Deine Form – ein Tanz aus Blättern,deine Art – ein Lächeln der Natur. Du schenkst Freude dem Auge,Glück dem Herzen,weil Schönheit manchmaleinfach so geschieht –ohne Grund,nur weil die Welt es kann.

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Hibiskusflammen

Im Dunkel weben sie still ihr Blau, fast schwarz, als hielten sie den Atem an. Die Nacht umarmt sie wie ein kühler Schleier, doch in ihrem Herzen glüht es heimlich weiter. Mit dem ersten Licht des Morgens brechen sie leise auf, ein strahlendes Blau, das wie eine Flamme den Tag begrüßt.

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Margeritenkraft

Im Morgenlicht, so rein und klar,steht eine Blüte – wunderbar.Weiße Blätter, zart entfacht,umkreisen gold’ne Sonnenpracht. Ein gelber Punkt, so warm, so rund,trägt Leben, Licht aus vollem Grund.Viel Energie in einem Blick,ein Sommergruß – ein Augenblick.

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