Straucheibisch wächst mit Mut und Kuss

Im wilden Grün, ein leiser Gruß,
der Straucheibisch wächst mit Mut und Kuss.
Weiß die Blätter, zart entfaltet,
inmitten Rot, das Glut verwaltet.

Mit Spannung reckt er sich empor,
kein Zweig geordnet – kein Chor im Chor.
Ein Blütenmeer, das tanzt im Wind,
als ob wir Teil des Traumes sind.

Glänzend strahlt das Blütenlicht,
Natur malt hier ein Angesicht.
Wohlauf, als hätt’ die Zeit verweilt –
im wilden Busch das Herz verweilt.

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