Gold im Wind
Goldruten glänzen,golden und still. Ein weißer Schimmer,ein feines Licht,das nur sie so tragen. Gold im Wind,Weiß im Blick,ein Momentder leuchtet.
Goldruten glänzen,golden und still. Ein weißer Schimmer,ein feines Licht,das nur sie so tragen. Gold im Wind,Weiß im Blick,ein Momentder leuchtet.
Ein Bild in Grün. Blätter, viele, geordnet im Zufall. Licht fällt in Schichten, zeichnet Kanten, deutet Tiefe an. Nichts ist übertrieben, alles wirkt genau so, wie es sein soll: ruhig, präzise, lebendig – eine stille Konstruktion aus Natur.
Auf einem Blatt sammelt sich die Welt im Blau des Regens.Wind zieht Fäden durch die Tropfen,lässt sie springen,rollen,atmen.Regen auf den Blättern –das Herz der Natur schlägt leise,doch unendlich tief.
Ein leises Orangeschiebt sich über das Land,die Brücke atmetwie ein Tier nach dem Schlaf. Der Asphalt glänzt noch kühl,ein paar Fenster tragen schon Licht,als hätten die Träumenicht loslassen wollen. Die Schritte werden wärmer,der Himmel heller,und langsam – ganz langsam –wird aus Nacht ein neuer Tag.
Klein steht er da,doch voller Wille,ein Rispen-Fuchsschwanzin Morgenstille. Sein Grün so weich,sein Schwung so frei,wie Wind und Zeitim sanften Einerlei. Er nickt im Licht,fast unbemerkt —doch wer ihn sieht,fühlt sich bestärkt. Denn Größe misst mannicht an Raum —sondern an Mut,Wurzelnund Traum. So wächst er still,doch königlich:Ein kleiner Halm —und doch gewaltig.
Zwischen Lichterglanz und Atemfrost,steht der Markt im Winterschmuck,ein Duft von Mandeln, warm und süß,zieht durch den Abend – Stück für Stück. Der Nikolaus mit rotem Hut,lächelt still und freundlich mild,Kinderaugen glänzen hell,so warm wie ein gemaltes Bild. Die Stände flüstern Weihnachtsklang,mit Holz, mit Sternen, Zimt und Zeit,hier wird der Winter still und schön,und Herzen werden
Ein Sonntag, still im kalten Wind,die Kerze flackert, sanft und lind.Der Winter atmet tief und leis,ein Hoffnungslied aus Schnee und Eis. In dieser Zeit, so groß, so klein,darf Frieden unser Atem sein.Nicht Krieg, nicht Wut, nicht kalter Zorn –ein neuer Anfang wird geboren. Gesundheit ströme in die Welt,zu jedem Herz, das Hilfe hält.Wo Krankheit saß
Auf Platz fünf und sechs,die Kickers bereit,gegen Buchenbach —Gegner, Mut, und Zeit. Der Rasen dunkel,doch das Herz macht Licht,ein 1:0 Ergebnis —so stolz im Gesicht. Der Ball rollt weiter,die Menge bebt,jede Sekunde zählt,weil der Wille lebt. Ein Mast mit Strahlenwie die Sonne so klar,erleuchtet den Kampf —und zeigt, wie groß er war. Rot und Weiß
Ein Ginkgo-Blatt, so still und leicht,im sanften Gelb, das Sonne streicht.Es liegt im Gras, vom Wind gebracht –ein letzter Gruß der warmen Nacht. Die weiße Natur umhüllt den Raum,wie Schnee aus Stille, zart wie Traum.Und zwischen Frost und Winterzeitleuchtet das Blatt in Einsamkeit. Ein Hauch von Herbst im kühlen Land,ein goldner Faden, kaum erkannt.So zeigt