Menschen und Liebe
Manchmal muss man Menschen loslassen, nicht weil man sie nicht mehr liebt, sondern weil man selbst daran zerbricht.
Manchmal muss man Menschen loslassen, nicht weil man sie nicht mehr liebt, sondern weil man selbst daran zerbricht.
Ein Baum,sein Ast,sein Zweig –gestorben,doch nicht verloren. Die Rinde,rissig, gefurcht,trägt Narben wie Runenin die Stille des Raums. Er steht,kein Blatt, kein Atem,nur Holz, das schweigt,und dennoch spricht. Denn in ihm ruhtdie Zeit,die Ewigkeit,ein stilles Gedächtnis,versteinert im Wuchs,im dunklen Kern bewahrt. Ein toter Baum –doch größer als Leben,ein Denkmal aus Holzfür die Dauer des Seins.
Sie stehen noch, die grauen Wächter,ihr Herz längst still,ihr Atem verweht. Die Krone reckt sich ohne Schmuck,kein Blatt, kein Grün,nur knöcherne Fingerins Helle gestreckt. Die Sonne hat sie einst genährt,die Winde haben sie getragen,die Erde hielt sie fest,bis ihre Kraft verglühte. Nun sind sie Türmeaus vergangenem Leben,Stolz, der nicht fällt,Zeugen einer Zeit,die schon weitergezogen ist.
Zusammenfassung für Aphasie: In Würzburg gibt es ein besonderes Angebot für Menschen mit Aphasie: die Arbeit mit der Klangschale. Klänge haben seit jeher eine heilende, beruhigende und zugleich anregende Wirkung. Gerade für Menschen, die Schwierigkeiten mit Sprache haben, eröffnen sie einen Raum jenseits der Worte. Die Klangschale in Aphasie in Würzburg ist nicht nur ein
Es gibt tatsächlich einen mathematischen Beweis, warum das Kaprekar-Verfahren für vierstellige Zahlen fast immer bei 6174 endet. Ich erkläre dir das in klaren Schritten. Eine Aphasie-freundliche Kurzfassung, je Thema ein klarer Satz: 1. Rahmenbedingungen 2. Begrenzter Zahlenraum 3. Kein Entkommen außer 0000 oder 6174 Das ist durch vollständige Fallanalyse und Computerprüfung bestätigt worden: Jede erlaubte Zahl erreicht
Im Herbst, wenn Felder golden steh’n, da kann man Topinambur seh’n. Wie Sonnenblumen, leuchtend, hell, so strahlen sie in warmem Gelb. Sie wachsen hoch, sie tragen weit, im Herbst ist ihre beste Zeit. Ein Gruß der Sonne, stark und klar, das ist der goldne Topinambur.
Im Wind, im Wind,trägt die Blume ihr Licht.Das Wachsen wird gestützt,das Große wie das Kleinefindet seinen Weg. Jeder Fortschritt –eine riesige Aktion,ein Aufbruch in Bewegung.Jeder Fortschritt –ein Glück im Leben,das weiterblüht.
Über Arnstein steigt der Tag,die Sonne glüht im ersten Schlag.Noch wacht am Himmel, silberfein,der Sichelmond im Morgenrein. Zwei Lichter halten kurz die Hand,verweben Traum mit Heimatland.So grüßt der Himmel sanft und klar,Arnstein erwacht, wie neu, wie wahr.
Gelb wie die Sonne, schwarz im stillen Kern,die Blüte reckt sich, will wachsen, will fern.Mit Liebe geformt, im Morgen erwacht,ein modernes Leuchten, von Leben entfacht. Sie tanzt im Wind, ein Kreislauf, so rein,die Ringelblume flüstert: Du darfst sein.Aus Erde geboren, doch himmelwärts frei,trägt sie das Heute in Farben dabei.
Rote Blume, vielleicht Oleander,dein Name entwischt mir,doch dein Rot bleibt. Du trägst Wachstum im Atem,schiebst Blatt um Blatt ins Licht,unermüdlich wie ein Herzschlag. Ich halte still, atme langsam,mit Liebe, mit Geduld,bis dein Glanz in die Linse fällt. Dann ruht die Zeit einen Augenblick:Du und das Licht –Energie, die weiterblüht. Vielleicht weiß jemand, welche Blume es