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Erster Advent

Ein Sonntag, still im kalten Wind,die Kerze flackert, sanft und lind.Der Winter atmet tief und leis,ein Hoffnungslied aus Schnee und Eis. In dieser Zeit, so groß, so klein,darf Frieden unser Atem sein.Nicht Krieg, nicht Wut, nicht kalter Zorn –ein neuer Anfang wird geboren. Gesundheit ströme in die Welt,zu jedem Herz, das Hilfe hält.Wo Krankheit saß […]

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Flutlicht-Kampf

Auf Platz fünf und sechs,die Kickers bereit,gegen Buchenbach —Gegner, Mut, und Zeit. Der Rasen dunkel,doch das Herz macht Licht,ein 1:0 Ergebnis —so stolz im Gesicht. Der Ball rollt weiter,die Menge bebt,jede Sekunde zählt,weil der Wille lebt. Ein Mast mit Strahlenwie die Sonne so klar,erleuchtet den Kampf —und zeigt, wie groß er war. Rot und Weiß

myBäume + Gedicht

Es liegt im Gras, vom Wind gebracht

Ein Ginkgo-Blatt, so still und leicht,im sanften Gelb, das Sonne streicht.Es liegt im Gras, vom Wind gebracht –ein letzter Gruß der warmen Nacht. Die weiße Natur umhüllt den Raum,wie Schnee aus Stille, zart wie Traum.Und zwischen Frost und Winterzeitleuchtet das Blatt in Einsamkeit. Ein Hauch von Herbst im kühlen Land,ein goldner Faden, kaum erkannt.So zeigt

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Woher kommt der Name „Deutschland“?

Der Name Deutschland kommt vom Wort „diutisc“ (althochdeutsch), was „zum Volk gehörend“ bedeutet.Früher sagte man „diutisk lant“, also „Land des Volkes“. Daraus wurden später „Teutschland“, „Deutschland“ und schließlich Deutschland. Warum entstand Deutschland als Staat? (Ursachen) Deutschland war viele Jahrhunderte kein einheitliches Land, sondern ein Gebiet mit vielen Fürsten, Königreichen und Städten. Wichtige Schritte zur Entstehung

myBäume + Gedicht

Gefroren liegt das Blatt im Licht

Gefroren liegt das Blatt im Licht,dunkelbraun wie alte Erde,still – und doch ein kleines Gedichtvon Sommerwind und Blätterherde. Ein Frostkristall, so fein und klar,umhüllt die Adern zart und leise,als wär’s ein Schatz, ein Winterjahr,erzählt in stiller, glitzernder Weise. Die Sonne streift es sanft und warm,ein goldner Hauch auf kaltem Grund,und für einen winzigen Momentwirkt dieses

myBlume + Gedicht

Ein letzter Hauch von warmer Zeit

Hellrot stand sie — zart und stolz,als die Welt schon Winter atmete.Ein letzter Hauch von warmer Zeit,ein Flüstern von Sommer in kalter Luft. Ihr Kelch geöffnet wie ein Herz,weich wie Seide, still wie Atem.Der Frost kroch leise über Blatt und Dorn,doch sie blieb — aufrecht, unerschrocken. Dann fiel der Schnee, rund und weich,wie Watte auf

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Chrysanthemen in gelber Pracht

Im goldnen Licht des späten Tags,da strahlen still die Blumen wach,Chrysanthemen — warm und weich,wie kleine Sonnen, zart und reich. Ein Hauch von Herbst liegt in der Luft,ein letzter Sommer in ihrem Duft,und jedes Blatt, so hell und fein,trägt Sonnenglut im Blütenschein. Sie flüstern leis vom Lauf der Zeit,von Wärme, Abschied, Ewigkeit.Und mitten im Novembergrauleuchtet

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Vergänglichkeit und Ewigkeit

Im Winterlicht, so still und klar,da wächst die Giradania rar.Ein zarter Hauch, wie Schnee und Wind,ihr Duft – als flüstert’s leis’: „Beginnt.“ Die Blätter silbern, kühl und fein,sie funkeln wie gefrorener Schein.Ein Tropfen Eis im Morgenlicht,so kalt – und doch voll Zuversicht. Aus ihrem Mark entsteht Gebäck,so weich und süß, doch kühl im Eck.Ein Bissen

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Weihnachtsmarkt in Giebelstadt Unter den Linden 

Für Menschen mit Aphasie Der Weihnachtsmarkt in Giebelstadt war in diesem Jahr etwas ganz Besonderes. Die alten Linden wirkten wie schützende Arme über dem Platz. Unter ihnen stand ein großer, hell geschmückter Weihnachtsbaum mit warm leuchtenden Kerzen. Die Buden rochen nach gebrannten Mandeln, Glühwein und frischem Gebäck. Kinder liefen lachend herum, mit roten, fröhlichen Gesichtern.

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Gefrorene Rose

Im Winterlicht, so hart und rein,steht eine Rose – zart und klein.Orange-rot ihr letzter Schein,als wolle sie noch Sommer sein. Ein Frostkristall liegt auf dem Blatt,das still im kalten Atem mattden warmen Duft verloren hat –doch Schönheit bleibt, auch wenn sie satt. Der Wind zieht leis an ihrem Kleid,die Zeit ist still, die Welt wird

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